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Hitze und Haustiere

Ganz wichtig ist es, dass die Tiere immer genug zu trinken haben. Sie brauchen das Wasser, um sich abzukühlen, denn Hunde, Katzen, Hamster und Meerschweinchen können Hitze nicht so gut über Schweißdrüsen auf der Haut ausgleichen wie wir. Hunde haben beispielsweise nur an den Pfoten Schweißdrüsen. Um ihren Organismus trotzdem zu kühlen, hecheln Hunde. Bei Hunden sollte man darauf achten, Spaziergänge eher am frühen Morgen oder am Abend zu machen, wenn es nicht mehr ganz so heiß ist. Auch sollte man den Asphalt auf seine Temperatur einmal mit der Handfläche testen, damit sich der Hund die Pfoten nicht verbrennt.

Vorsicht beim Hundefriseur! Das Fell sollte nicht zu kurz sein, sonst kann sich der Hund einen Sonnenbrand holen. Das passiert vor allem hellen Hunden, dagegen hilft aber eine ganz normale Sonnencreme. Katzen sind recht selbstständig und suchen sich selbst kühle Rückzugsorte, draußen und drinnen. Es ist sinnvoll, sie zum Trinken zu motivieren. Man kann dazu auch etwas Nassfutter oder Thunfisch ins Wasser mischen. Und bitte keine Tiere im Auto lassen! Das kann tödlich enden, da sich so ein Auto extrem aufheizen kann. Da hilft auch kein leicht geöffnetes Fenster.

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